Am 6. Oktober 2018 findet zum bereits 12. Mal der Krebsforschungslauf im alten AKH in Wien statt. Der Erlös aus dem Charity-Event geht an die Krebsforschung der Medizinischen Universität Wien. Mitlaufen kann jede/r!
Egal ob Laufanfänger, Gelegenheits-Jogger oder Marathonläufer. Jede absolvierte Runde im alten AKH (1 Meile entspricht 1.609 Metern) spült Geld in die Forschungskassa der MedUni Wien. Geld, das für innovative Forschung für Krebsprojekte verwendet wird. Dr. Christoph Zielinski, Leiter des Comprehensive Cancer Centers der MedUni und AKH Wien: „Die Spendengelder des Krebsforschungslaufs fließen direkt in Projekte, die sich mit innovativen und vielversprechenden Lösungsansätzen für aktuelle Herausforderungen in der Krebsforschung beschäftigen.“
Gemeinsam an’s Ziel
Bei diesem Lauf geht es nicht um den Sieg oder darum, eine gute Platzierung zu erreichen. Der Sieger ist die Krebsforschung, denn für jede absolvierte Runde im alten AKH spenden Unternehmen Geld. Ab 09:00 Uhr kann man sich für eine Mindestspende von € 20 eine Startnummer abholen, gestartet wird dann um 10:00 Uhr. Bis 14:00 Uhr können Einzelläufer, Familien oder Gruppen so viel laufen wie sie wollen. Zwischendurch können Pausen eingelegt werden, auch für Verpflegung für fleißige LäuferInnen wird gesorgt. Wie viele Runden gedreht und damit Spendengelder gesammelt werden, entscheidet also jeder selbst. Insgesamt konnten in den vergangenen elf Jahren bereits € 900.000 für die Krebsforschung gesammelt werden.
„Die einzige Antwort auf Krebs ist intensive Forschungstätigkeit“ Dr. Christoph Zielinski
Keine Voranmeldung notwendig
Zum Krebsforschungslauf sind alle willkommen! Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Einfach am 6. Oktober ab 09:00 Uhr mit der Mindestspende von € 20.- im Hof 2 (Hörsaalzentrum C) anmelden und ab 10:00 Uhr loslaufen. Die Spendengelder, die dieses Jahr gesammelt werden, kommen Forschungsprojekten in den Bereichen personalisierte Medizin, zielgerichtete Therapien und Immunonkologie zu Gute.
Weitere Informationen finden Sie unter initiative-krebsforschung.meduniwien.ac.at
Autor: Bernhard Kröll
Bilder: MedUni Wien, Uwe Strasser | Marko Kovic